Wie ein KMU mit einem eigenen Programm für seinen Führungsnachwuchs sorgt: Das Projekt der K-Tron zeigt Erfolg, konnten doch bereits fünf von neun Teilnehmern ein Jahr nach Programmabschluss einen weiteren internen Karriereschritt machen.
Im Frühjahr verlassen die ersten Pflegefachleute mit Masterabschluss die Schweizer Fachhochschulen. Wie sieht ihre künftige Rolle im Spital, im Pflegeheim oder in der Spitex aus? Fachleute aus der Praxis sind sich einig: Die medizinische Entwicklung bringt neue Herausforderungen – hochqualifizierte Pflegefachleute übernehmen wichtige neue Aufgaben.
Mobiles Lernen kommt je länger, je mehr. Ein sinnvolles Beispiel? Leute im Aussendienst lernen auf ihrem Tablet neue Produkte kennen. Natürlich als interaktive 3-D-Modelle.
Für untere Führungskräfte fehlen oft passende PE-Produkte. Denn Präsenz-Coaching ist manchen Firmen zu teuer, Trainings dagegen führen zu höheren Arbeitsausfallzeiten. Hier kann das virtuelle Coaching einen Beitrag leisten: ein Telefoncoaching mit Trainingselementen, ergänzt durch die Möglichkeiten des Internets.
Der Gründer und Direktor des Instituts für Organisation und Personal (IOP) der Universität Bern steht vor seiner Emeritierung: Professor Norbert Thom. HR Today fragte ihn in seinem letzten Amtsmonat nach seinen Erfahrungen in Forschung und Lehre sowie nach wichtigen Themen für das Personalmanagement in der Praxis.
Was erwartet ein Unternehmen von seinen Lernenden? Und worauf legen Jugendliche beim Lehrlingsverantwortlichen Wert? Annika Keller, Leiterin Berufsbildung national bei Coop, und Tony Mehr, Fachbereichsleiter beim Laufbahnzentrum Zürich, geben stellvertretend für diese beiden Perspektiven Einblick in die Welt der Lernenden.
Ein Unternehmen kann viel tun, um geeignete Trainees auch nach Ablauf des Traineeprogramms im Betrieb zu halten. Die Massnahmen reichen von der Einbindung in Teams bis hin zu regelmässigen Mitarbeiterbeurteilungen. Eine empirische Erhebung zeigt, was in der Praxis bereits gemacht wird und wo Nachholbedarf besteht.
Philipp Zogg arbeitete in den vergangenen zwölf Monaten in sieben Unternehmensbereichen der Allianz Suisse.
Manche Ausbildungsplätze gehen weg wie warme Weggli. Das KV beispielsweise. Andere sind weniger beliebt. Zu diesen gehört der Gleisbau. Und auch in der Pflege hapert es mit dem Nachwuchs. Was tun Unternehmen, um in diesen Bereichen ihre Lehrstellen und Praktikumsplätze besetzen zu können? HR Today hat bei fünf Organisationen nachgefragt.
Für die Führung von Lernenden gibt es keine Patentrezepte. Doch einige Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit es zwischen den jungen Menschen und den Führungskräften funkt. Die Berufsbildungsexpertin Vera Class weiss, welche.