Niemand will es, alle haben es. Das Gefühl der Scham gehört zum Menschsein. Wie soll man damit umgehen? Der Betriebsökonom und Wirtschaftspsychologe Reto Stern hat Antworten.
Stirbt ein Mitarbeiter – oder ein Angehöriger eines Mitarbeiters –, so ist es mit Floskeln nicht getan. Um mit Krankheit, Tod und Trauer umgehen zu können, müssen diese Themen enttabuisiert werden: Firmen sollten die Gefühlslage konkret benennen. Zudem helfen auch kleine Rituale, einen Abschied leichter zu bewältigen.
Die diesjährige «Nationale Tagung für betriebliche Gesundheitsförderung» beschäftigte sich mit dem Arbeitsplatz der Zukunft.
Von der Qualität einer Kollektiv-Krankenversicherung profitieren heute nicht mehr nur die versicherten Firmen – auch die Mitarbeitenden und ihre Familien können auf der Grundlage einer guten Kollektiv-Lösung hohe wirtschaftliche Vorteile (Prämienreduktionen!) erzielen.
Tiere im Büro sollen laut wissenschaftlichen Studien Stress reduzieren und für ein gutes Betriebsklima sorgen. Manchmal aber ist ein Vierbeiner erst Grund für Ärger.
Gilt Rauchen als Arbeitszeit? Und wo dürfen Raucher ihrer Sucht frönen? Das Gesetz lässt den Unternehmen viel Spielraum. Je nachdem geht viel Arbeitszeit in Rauch auf.
Mit den Sommerferien kommt die lang ersehnte Zeit der Erholung und Entspannung. In den Ferien die Seele wirklich baumeln zu lassen, ist für Schweizer Arbeitnehmende aber keine Selbstverständlichkeit mehr.
Seit einigen Tagen fasten religiöse Moslems im Rahmen des Ramadans. Das Fasten kann die Sicherheit am Arbeitsplatz sowie die Arbeitsproduktivität beeinträchtigen.
Vorgesetzte oder Bürokollegen können ein Burnout an gewissen Symptomen und Warnzeichen erkennen. Burnout kommt durch chronischen, negativen Stress zustande und führt zu zunehmender Erschöpfung.
Der Arbeitgeber muss laut Gesetz auf die Gesundheit des Arbeitnehmers gebührend Rücksicht nehmen. Gerade bei hohen Temperaturen sind gewisse Regeln einzuhalten.